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Rauchwarnmelder müssen alle 10 Jahre ausgetauscht werden

Das Rauchwarnmelder verpflichtend in Wohnungen bzw. Wohnhäusern verbaut werden müssen, ist den meisten Menschen mittlerweile bewusst. Was aber überwiegend unbekannt ist: Viele Rauchwarnmelder müssen nach zehn Jahren verpflichtend ausgetauscht werden. Wir sagen Ihnen warum.

Rauchwarnmelder

Bildquelle: Gira

Rauchwarnmelder

Bildquelle: Hager

In Sachen Sicherheit gibt es nichts zu rütteln, denn Sicher­heit geht immer vor. In einigen Bundes­ländern wurde bereits vor zehn Jahren die Rauch­warn­melder­pflicht eingeführt. Genau solche Rauch­warn­melder, die zu diesem Zeit­punkt installiert wurden, müssen nun bereits aus­ge­tauscht werden. Aber warum ist ein Aus­tausch nach zehn Jahren über­haupt gesetzlich ver­pflich­tend?

Grund eins ist die nicht aus­tausch­bare 10-Jahres-Batterie, die in den meisten Rauch­meldern verbaut ist. Aber selbst wenn diese noch hält, kann auch der Rauch­melder selbst un­brauch­bar werden. Grund zwei ist nämlich, dass em­pfindliche elek­tronische Bau­teile innerhalb des Geräts einem Alterungs­prozess unter­liegen, der nach 10 Jahren die Funk­tionalität be­ein­trächtigen kann.

Kaufen Sie ein aktuelles Modell und kaufen Sie Qualität!

Bei Rauchwarnmeldern mit vorgegebenem Austauschdatum sollten Sie immer darauf achten, ein aktuelles Modell zu wählen. Wenn das Produkt schon älter ist, kann es sein, dass Sie es keine vollen 10 Jahre nutzen können. Außerdem sollten Sie bei der Wahl des Rauchwarnmelders immer auf getestete Qualität und gute Marken setzen. Gute Indikatoren dafür sind die Sicherheitssiegel "Vds" und das vom Kriwan Testzentrum.

Wie Sie bestimmt wissen, stellen wir Ihnen auf unserer Seite noch viele weitere Informationen zum Thema Rauchwarnmelder zur Verfügung. Diese finden Sie hier:

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